Heute hat der Internationale Währungsfonds seine neue Konjunkturprognose für 2023 vorgestellt. Darin zeigen sich die IWF-Ökonomen optimistischer für das neue Jahr als in früheren Prognosen. Deutschland könnte demnach eine Rezession vermeiden. Frühere Schätzungen zum Wachstum des Bruttoinlandsproduktes hob der IWF um 0,4 Prozentpunkte an. Grund dafür sind die Resilienz der deutschen Wirtschaft und die erfolgreichen Maßnahmen gegen die Energiekrise, wie der schnelle Bau der LNG-Terminals. Die neue IWF-Prognose zeigt: Mit den richtigen Konzepten können wir die aktuelle Krise überwinden und die deutsche Wirtschaft fit für die Zukunft machen. Dafür brauchen wir Mut und Technologieoffenheit sowie die Beschleunigung von unter anderem Planungs- und Genehmigungsverfahren.
„Autofahren bedeutet Freiheit, Flexibilität und Privatsphäre, im ländlichen Raum und im Alter außerdem Teilhabe und Selbstbestimmung“, äußert sich unser Verkehrsminister Volker Wissing. Und das sehen auch die Bürgerinnen und Bürger so: sie wollen Auto fahren! Das zeigen die Zulassungszahlen. Auch für den Güterverkehr sind deutsche Autobahnen unverzichtbar: mehr als 3,7 Milliarden Tonnen Güter wurden darüber im letzten Jahr transportiert, Tendenz steigend. Für all das brauchen wir leistungsfähige Straßen. Sie sind nicht nur unverzichtbar für eine erfolgreiche Logistik, sondern sichern auch Arbeitsplätze und stärken Deutschland als Wirtschaftsstandort. „Wir brauchen moderne Verkehrswege, die den Anforderungen von heute und der Zukunft entsprechen“, ist Volker Wissing überzeugt. „Dafür benötigen wir kürzere Planungszeiten. Das gilt für Straßen und Autobahnen genauso wie für die Schiene, Brücken und Wasserwege.“